Selbstmotivation
Vier Strategien um
dich selbst zu motivieren
Formuliere deine
Ziele auf Papier:
Durch das aufschreiben
verschaffst du dir einen Überblick über deine Wünsche. Wenn du die
Menschen fragst: Was sind eigentlich deine konkreten Ziele, dann siehst du oft
in fragende Gesichter, so nach dem Motto, was soll diese blöde Frage.
Die meisten Menschen machen sich darüber keine Gedanken und
reihen nur einen Tag an den anderen, jeder Tag, Woche, Monat, Jahr läuft
relativ gleich ab.
Wenn du beginnst dir wirklich Gedanken zu machen, wo deine
Reise hingeht und du dich schriftlich mit deiner Liste von Zielen auseinander
setzt, erlebst du die Freiheit, deinen Handlungsrahmen selbst zu wählen.
Dir wird klar, dass es in vielen Situationen Alternativen
gibt und dass du neue Entscheidungen treffen musst. Formuliere deine Ziele nach
folgenden Regeln: positiv, genau, schriftlich und erreichbar.
Schaue dir zur Kontrolle deine Liste 21 Tage jeden Tag an,
ändere, verbessere, streiche, ergänze. Danach bist du fokussiert und dann
beginne mit den ersten Schritten der Umsetzung.
Vermeide
Demotivation:
Höre nicht auf die Stimmen der „Besserwisser“ und auf deren
negativen Kommentare.
Sie wollen nicht, dass du erfolgreich wirst, weil sie es
selber nicht sind und auch nicht sein wollen. Wie kann dir so jemand einen
„guten Rat“ geben?
Lerne deine Stärken
kennen und nutzen:
Jeder weiß aus eigener Erfahrung: Dinge, die man gerne tut,
macht man auch gut. Es ist also wichtig für dich zu wissen, was du besonders
gerne machst. Womit verbringst du freiwillig viel Zeit? Das ist meist ein guter
Indikator, um Vorlieben festzustellen. Willst du deine Stärken richtig
einsetzen, musst du auch lernen, Aufgaben und Fähigkeiten möglichst gut
miteinander zu verbinden.
Jeder Mensch hat Talente und Fähigkeiten mach dich auf den
Weg diese wieder zuzulassen.
Suche die
Herausforderung:
Probleme, aber auch Misserfolge, können fordern. Ohne
besondere Anforderungen wirst du aber niemals feststellen, dass
Außergewöhnliches in dir steckt. Suche dir also bewusst Herausforderungen
(privat, sportlich, beruflich), die dich an deine Grenzen führen. So begibst du
dich in einen Bereich, in dem Entwicklung möglich ist. Das motiviert und
bedeutet Wachstum in allen Bereichen.
Was sagt eigentlich Wikipedia ?
„Als Selbstmotivation (Selbstmotivierung)
wird – meist in der Alltagspsychologie – die Fähigkeit eines
Menschen bezeichnet, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung
oder Zwang durch andere Personen eine Anstrengung zu beginnen und sorgfältig
und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist.“
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