Intro
Auch wenn es überspitzt klingt, die Fähigkeit Geld selbständig zu verdienen und auszugeben, unterscheidet den freien Menschen vom Sklaven.
Ein Sklave hat alles was er zum Leben braucht: Ein Dach über dem Kopf, Kleidung, Nahrung, medizinische Betreuung im Krankheitsfall und selbstverständlich Arbeit.
Allerdings mangelt es ihm an einem wichtigen Punkt: Entscheidungsfreiheit.
Er kann sein Geld nicht ansparen, um seinem Herrn eines Tages sagen zu können, er gehe. Er kann nicht ein anderes Haus kaufen, wenn ihm das alte nicht mehr gefällt.
Er kann nicht den Arzt wechseln, wenn der, den sein Herr beauftragt hat, ein Quaksalber ist.
Welche Vereinbarung sein Herr auch immer trifft, er muss sie akzeptieren.
Viele Menschen heute glauben, sie könnten sich auf das soziale Netz des Staates, das sie vor Armut schützen soll, verlassen. Aber die sozialen Leistungen sind der Sklaverei gar nicht so unähnlich.
Bezugsscheine, Sozialwohnung und minimale Krankenkassenleistungen zwingen den Empfänger in eine ähnliche Situation wie den Sklaven: Keine freie Entscheidungsmöglichkeit.
Der Mensch im 21. Jahrhundert hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Er kann den Staat, oder seinen Arbeitgeber um Hilfe bitten - und sich damit effektiv in die Sklaverei begeben - oder er kann losziehen und sich seine Freiheit auf direkte Weise erobern. Und zwar durch Unternehmertum.
Ein Sklave hat alles was er zum Leben braucht: Ein Dach über dem Kopf, Kleidung, Nahrung, medizinische Betreuung im Krankheitsfall und selbstverständlich Arbeit.
Allerdings mangelt es ihm an einem wichtigen Punkt: Entscheidungsfreiheit.
Er kann sein Geld nicht ansparen, um seinem Herrn eines Tages sagen zu können, er gehe. Er kann nicht ein anderes Haus kaufen, wenn ihm das alte nicht mehr gefällt.
Er kann nicht den Arzt wechseln, wenn der, den sein Herr beauftragt hat, ein Quaksalber ist.
Welche Vereinbarung sein Herr auch immer trifft, er muss sie akzeptieren.
Viele Menschen heute glauben, sie könnten sich auf das soziale Netz des Staates, das sie vor Armut schützen soll, verlassen. Aber die sozialen Leistungen sind der Sklaverei gar nicht so unähnlich.
Bezugsscheine, Sozialwohnung und minimale Krankenkassenleistungen zwingen den Empfänger in eine ähnliche Situation wie den Sklaven: Keine freie Entscheidungsmöglichkeit.
Der Mensch im 21. Jahrhundert hat grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Er kann den Staat, oder seinen Arbeitgeber um Hilfe bitten - und sich damit effektiv in die Sklaverei begeben - oder er kann losziehen und sich seine Freiheit auf direkte Weise erobern. Und zwar durch Unternehmertum.
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